Fazit
Die Z8 erreicht in unserem Test die beste JPEG-Bildqualität aller Nikon-Kameras und die gleichen Geschwindigkeitswerte wie das Sport-Flaggschiff Z9. Die Sparmaßnahmen bei der Ausstattung sind überwiegend sinnvoll und dürften problemlos zu verschmerzen sein – der größte Nachteil gegenüber der Z9 ist wohl die kürzere Akkulaufzeit, die sich aber durch einen Zweitakku ausgleichen lässt.
Preis (Liste/Straße): ca. 4600 Euro/ca. 4600 Euro.
Nikon bietet die Z8 auch im Kit mit dem Z 4/24-120 mm S für rund 5550 Euro an.
Testergebnisse
- Bildqualität 86.4%
- Geschwindigkeit 100%
- Ausstattung & Bedienung 95.3%
- GESAMT 90.9%
Am 23. August 2018 stellte Nikon mit der Z6 und Z7 seine ersten spiegellosen Vollformat-Kameras vor (bei Nikon FX genannt). Im November 2019 folgte mit der Z50 dann das erste APS-C-Modell (DX im Nikon-Jargon). Inzwischen bietet Nikon fünf FX- und drei DX-Kameras an. Neuestes Modell ist die Z8, eine leichtere und kompaktere Variante des Flaggschiffs Nikon Z9, die wir nach dem ersten Praxistest in fotoMAGAZIN 7/23 nun auch im Labor getestet und mit den anderen sieben Z-Modellen verglichen haben (> Im Test: Nikon Z9).
Plus: Am Ende dieses Artikels finden Sie eine Objektivübersicht für das Z-Mount-System.
Nikon Z8: Die Starke kleine Schwester der Nikon D850
Mit der Z8 will Nikon an den Erfolg der im gleichen Segment angesiedelten Spiegelreflexkamera D850 anknüpfen. Sie spricht sowohl Profis an, denen die Z9 zu groß und schwer ist, als auch anspruchsvolle Amateurfotografen. Im Vergleich zur D850 ist die Z8 ca. 15 % kleiner und mit 910 Gramm 10 % leichter; verglichen mit der Z9 mit festmontiertem Hochformatgriff ist sie sogar rund 30 % kleiner und leichter. Wem das noch zu groß und schwer ist, der kann im FX-Bereich zur Z6II oder Z7II greifen (705 Gramm) oder zum Einsteigermodell Z5 (675 Gramm).
Ausstattung und Bedienung der Nikon Z8
Sowohl beim Bedienkonzept als auch bei den inneren Werten orientiert sich die Z8 weitgehend an der Z9. So wählt der Fotograf die Belichtungsprogramme über die Mode-Taste auf der Oberseite statt über ein PASM-Rad. Neben der Mode-Taste finden sich auch Tasten für Serienbilder, Bracketing und Weißabgleich. Das separate Drive-Rad der Z9 hat Nikon dagegen weggelassen.
Die anderen Bedienelemente dürften Nikon-Fotografen bekannt sein: Schnell zugänglich neben dem Auslöser befinden sich die ISO-Taste und Belichtungskorrektur. An der Seite hat der Hersteller die AF-Modus-Taste platziert und auf der Rückseite gibt es einen AF-On-Button, die i-Taste für das Kurzmenü, einen komfortabler Joystick und einen Foto/Video-Umschalter. Beim hochauflösenden 3,2-Zoll-Klappmonitor hat sich Nikon – wie bei der Z9 – für einen Vierwege-Mechanismus entschieden. Das heißt, er lässt sich horizontal und vertikal kippen, sodass auch bei Hochformataufnahmen ein brauchbarer Winkel zur Verfügung steht. Bei der Z6II, Z7II, Z5 und Z50 gibt es dagegen nur einen horizontalen Kippmechanismus. Verzichten muss der Fotograf allerdings auf eine Selbstportrait-Position mit vollständig seitlich ausklappbarem Display. Das gibt es nur bei den DX-Modellen Zfc und der speziell auf Vlogger ausgerichteten Z30. Erfreulich ist, dass Nikon – wie Canon und Panasonic – seit langem bei allen Kameras auf eine konsequente Touch-Bedienung setzt, die auch die Menüs einschließt und ein sehr schnelles Arbeiten ermöglicht.
Der Sucher der Nikon Z8 überzeugt
Angenehm groß ist der OLED-Sucher (Vergrößerung 0,8 x); bei der Auflösung (3,69 Millionen Punkte) bietet die Konkurrenz zwar inzwischen mehr (Canon bis zu 5,76, Sony sogar bis zu 9,44 MP), nichtsdestotrotz hat uns der Sucher der Z8 überzeugt: Wie bei der Z9 ist die Ansicht sehr hell, weitgehend frei von Moirés und mit einer maximalen Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz flüssig. Dank Stacked-CMOS-Sensor und Dual-Stream-
Technik, mit separater Bildverarbeitung für Sucher und Bildsensor, gibt es selbst im schnellsten Serienbildmodus keine Dunkelphase.
Nichts auszusetzen gibt es auch an der Robustheit des Gehäuses: Laut Nikon ist die Z8 auf dem Niveau der Profi-DSLR D6 gegen Spritzwasser und Staub abgedichtet. Die Beleuchtung einiger Tasten und des monochromen Statusdisplays auf der Oberseite erleichtert das Arbeiten im Dunkeln. Wie bei der Z9 gibt es beim Objektivwechsel einen per Menü aktivierbaren Schutzvorhang, der das Eindringen von Staub oder das Beschädigen des Sensors vermeiden soll.
Herzstück der Z8 ist der Stacked-CMOS-Bildsensor
Der Kern der Nikon Z8 ist der aus der Z9 bekannte Stacked-CMOS-Bildsensor mit effektiven 45,7 Megapixeln. Er ermöglicht eine Empfindlichkeit von ISO 64 bis 25.600, die sich nach unten auf ISO 32 und nach oben bis 102.400 erweitern lässt. Neben der Z9 ist die Z8 zurzeit die einzige spiegellose Systemkamera, die auf den mechanischen Verschluss verzichtet und die Belichtungszeit ausschließlich elektronisch regelt. Während die meisten Kameras mit E-Verschluss nicht mit kurzen Synchronzeiten blitzen können, erreicht die Z8 eine Synchronzeit von 1/200 s – der Stacked-CMOS-Sensor macht es möglich. Die kürzeste Verschlusszeit ohne Blitz liegt bei 1/32.000s.
Natürlich reduziert der schnell auslesbare Sensor auch den Rolling-Shutter – im Test sind uns keine negativen Effekte wie Verzerrungen bei sich schnell bewegenden Motiven aufgefallen.
Auch den Autofokus hat Nikon von der Z9 übernommen. Das Hybridsystem kann dank maschinellem Lernen verschiedene Objekte erkennen. Neben einer Automatik stehen Presets für Menschen, Tiere (primär Hunde, Katzen und Vögel, inklusive Augen), Fahrzeuge (Auto, Motorrad, Fahrrad, Zug) und – im Gegensatz zur Z9 mit eigenem Menüpunkt – Flugzeuge zur Verfügung. Der Autofokus funktioniert – mit einem hochlichtstarken Objektiv (1:1,2) – auch bei wenig Licht gut (bis -7 EV), im Sternenmodus sogar bis -9 EV.
Wie alle spiegellosen FX-Kameras (und anders als die DX-Modelle) hat die Z8 einen integrierten 5-Achsen-Bildstabilisator, der sich mit der Vibration Reduction (VR) im Objektiv kombinieren lässt und dann laut Hersteller eine Effektivität von bis zu sechs Blendenstufen erreicht. Uns gelangen mit ruhiger Hand sowohl mit dem Z 2,8/24-70 mm S als auch mit dem Z 2,8/70-200 mm VR S bei 70 mm scharfe Aufnahmen mit ungefähr 1/5 s, vereinzelt auch mit längeren Zeiten bis 0,5 s. Zu den weiteren fotografischen Ausstattungsmerkmalen der Z8 gehören Mehrfachbelichtungen, HDR, Focus-Bracketing, eine Flimmerreduzierung und SnapBridge zur Übertragung von Bildern per Bluetooth auf ein Smartgerät. Vermisst haben wir nur einen Pixel-Shift-Modus.
8K-Raw-Video mit der Nikon Z8 möglich
Die Z8 ist auch eine außergewöhnliche Videokamera. Sie nimmt 8,3K/60p-Video im N-Raw-Format mit 12 Bit auf einer schnellen Speicherkarte auf. Achtung: Die Dateien haben in bester Qualität eine Datenrate von 5780 Mbit/s, auf eine 512-GB-Karte passen also keine 12 Minuten. Bei 4K/60p-N-Raw reduziert sich die Datenrate schon deutlich auf 880 Mbit/s. Alternative Codecs sind Apple ProRes-Raw (10 Bit, maximal 4K/60p), H.265 (10 Bit oder 8 Bit, bis zu 8K/30p) und H.264 (8 Bit bis zu Full-HD/60p). Zeitlupen gelingen mit bis zu 4K/120p. Optimales Material für die Nachbearbeitung liefert das N-Log-Profil. Natürlich bringt die Kamera Mikrofon- und Kopfhörerbuchsen mit. Zur Stabilisierung steht (mit Ausnahme der 12-Bit-Raw-Modi) neben dem IBIS ein elektronischer VR zur Verfügung, der das Bild naturgemäß beschneidet. Zur Belichtungskontrolle gibt es neben einem Histogramm auch Zebra und eine Wellenformanzeige.
Unterschiede zwischen Nikon Z8 und Nikon Z9
Ein Nachteil der kompakteren Bauweise der Z8 ist, dass der kleinere Akku EN-EL15c zum Einsatz kommt, der – im Vergleich zum EN-EL18d der Z9 – weniger als halb so viele Aufnahmen pro Ladung ermöglicht: 330 bis 370 Bilder im Energiesparmodus, gemessen nach CIPA-Standard. Das ist die kürzeste Laufzeit unter den Vollformatkameras von Nikon. Fairerweise muss man sagen, dass in der Praxis meist deutlich mehr Aufnahmen möglich sind. Für den Serienbildmodus gibt Nikon beispielsweise 2280 Bilder mit einer Akkuladung an. Wer mehr Kapazität braucht, kann den neuen Batteriegriff MB-N12 mit zwei Akkus nutzen (Preis ca. 400 Euro). Vor allem für Videoaufnahmen dürfte interessant sein, dass sich die Z8 im laufenden Betrieb per USB-C mit Strom versorgen lässt.
Ein neues Feature der Z8 ist das HEIF-Format (High Efficiency Image File Format) mit 10 Bit Farbtiefe als Alternative zum JPEG. Es steht im HLG-Modus zur Verfügung (Hybrid Log Gamma, Farbraum BT.2100), ist bei gleicher Qualität kleiner als ein JPEG und bietet bei der Wiedergabe auf einem kompatiblen HDR-Monitor einen größeren Dynamikumfang. Wer HLG aktiviert, erhält übrigens auch im Sucher und auf dem Monitor eine Vorschau mit erweitertem Dynamikumfang. Für die Nachbearbeitung ist der Nutzen von HEIF aber begrenzt, weil nur wenige Programme in der Lage sind, die Dateien zu verarbeiten. Photoshop kann bspw. immer noch keine 10-Bit-HEIFs öffnen. Möglich ist die Bearbeitung mit Nikons NX Studio.
Ein weiteres neues Feature ist die Einstellung „Haut-Weichzeichnung“ für Fotos und Videos, die sich in drei Stufen wählen lässt. Mit „Ausgewogener Porträteindruck“ lassen sich außerdem drei Presets mit individuellen Vorgaben für Farben bei Personenaufnahmen festlegen.
Vermutlich vor allem aus Platzgründen verzichtet die Z8 auf einige Merkmale der Z9. So fehlen das GPS-Modul, die Blitzsynchronbuchse und die Ethernet-Schnittstelle. Letztere lässt sich aber über einen USB-C-Adapter nachrüsten. Erfreulich: Die Z8 bringt zwei USB-C-Schnittstellen mit. Platz war außerdem für eine große HDMI-Buchse von Typ A. Statt auf zwei Laufwerken für CFexpress-Speicherkarte setzt die Z 8 auf CFexpress und SD.
Nikon Z8 im Testlabor
Auch bei der Geschwindigkeit ist die Z8 auf Augenhöhe mit der Z9. JPEGs und Raws lassen sich mit bis zu 20 Bilder/s aufnehmen, bei JPEGs wird die Serienlänge mit einer schnellen CFexpress-Karte nur von der Kapazität des Speichermediums begrenzt, bei Raws im komprimierten HE*-Modus haben wir 476 Aufnahmen gemessen, bis die Kamera langsamer wurde. In einem speziellen JPEG-Modus schießt die Z8 rund 30 Bilder/s (knapp 200 in Folge), bei reduzierter Auflösung (11 Megapixel) sind sogar 120 Bilder/s möglich. Eine interessante Funktion ist der Pre-Release-Capture-Modus, in dem die Kamera zunächst in einen temporären Ringspeicher aufnimmt und beim Drücken des Auslösers bis zu eine Sekunde rückwirkend auf die Speicherkarte sichert.
Obwohl die Z9 und die Z8 identische Bildsensoren und Bildprozessoren nutzen, haben wir bei der Bildqualität im JPEG-Modus mit dem gleichen Referenzobjektiv (Nikkor 2,8/105 mm VR S) leichte Unterschiede festgestellt. Kurz gesagt: Die Z9 hat die geringfügig höhere Auflösung, die Z8 das etwas niedrigere Bildrauschen. Bis ISO 100 erreicht die Z8 einen hervorragenden Wirkungsgrad von knapp 100 %, bis ISO 400 bleibt er bei über 90 %. Danach sinkt er allerdings recht deutlich auf ca. 84 % (ISO 800) und rund 74 % (ISO 1600). Unter die 70 % fällt er erst ab ISO 12.800. Das Bildrauschen bleibt im von uns bewerteten Bereich bis ISO 6400 sehr gut bis gut, erst ab 12.800 wird es mit einem Wert von 4,7 kritisch. Ein besseres High-ISO-Rauschverhalten haben die beiden 24-Megapixel-Kameras Z6II und Z5. Der Dynamikumfang und die Artefaktnote bewegen sich etwa auf dem Niveau der Z9. Ein wenig besser schneidet die Neue bei der Scharfzeichnungsnote ab. Unter dem Strich liegt die Z8 in unserer Wertung knapp vor der Z9 – wer im Raw-Modus fotografiert, dürfte aber keine Unterschiede feststellen.
„Mit der Z8 ist Nikon ein großer Wurf gelungen.“
Andreas Jordan, Technik-Redakteur
FAZIT
Die Z8 erreicht in unserem Test die beste JPEG-Bildqualität aller Nikon-Kameras und die gleichen Geschwindigkeitswerte wie das Sport-Flaggschiff Z9. Die Sparmaßnahmen bei der Ausstattung sind überwiegend sinnvoll und dürften problemlos zu verschmerzen sein – der größte Nachteil gegenüber der Z9 ist wohl die kürzere Akkulaufzeit, die sich aber durch einen Zweitakku ausgleichen lässt.
> Hier gelangen Sie zum Download der Tabelle mit allen Ergebnissen aus unserem Labortest.
Labormessungen: Anders Uschold
Dieser Test ist im fotoMAGAZIN 8/2023 erschienen.
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Objektive für Z-Mount
Nach gut fünf Jahren bietet Nikon bereits 38 Objektive für das Z-Bajonett an – ein weiteres steht auf der Roadmap. Den Schwerpunkt bildet das FX-Vollformat. Für den DX-Sensor sind bisher nur vier eher lichtschwache Zooms, aber immerhin seit Kurzem die erste lichtstarke Festbrennweite erhältlich. Per Adapter lassen sich natürlich auch Spiegelreflexobjektive nutzen. Sofern diese mit modernen Motoren ausgestattet sind, ist dabei auch der Autofokus schnell und zuverlässig.
Eine Besonderheit ist die Kooperation mit Tamron. So sind das Nikkor Z 2,8/70-180 mm, das Z 2,8/28-75 mm und das Z 2,8/17-28 mm offensichtlich Tamron-Rechnungen. Tamron selbst bietet mit dem 4,5-6,3/70-300 mm Di III RXD, dem 5-6,7/150-500 mm Di III VC VXD und dem 2-2,8/35-150 mm Di III VC VXD drei eigene Vollformatzoom mit Z-Anschluss an. Dem Vernehmen nach haben sich die beiden Hersteller abgesprochen und Tamron bietet keine direkten Konkurrenz-, sondern ergänzende Objektive an. Autofokus-Festbrennweiten für Z kommen von Sigma, Viltrox und TTArtisan. Weitere Hersteller wie Venus Optics (Laowa) und Voigtländer haben Manuellfokus-Objektive im Sortiment.
Preis | fM-Test* | |
FX-Zooms | ||
Z 2,8/14-24 mm S | ca. 2500 Euro | 7/21, Super(76%/97%) |
Z 4/14-30 mm S | ca. 1300 Euro | 7/19, Sehr gut (86%/85%) |
Z 2,8/17-28 mm | ca. 1070 Euro | 5/23, Sehr gut (84%/86%) |
Z 4-6,3/24-50 mm | ca. 420 Euro | 5/21, Sehr gut (86%/71%) |
Z 2,8/24-70 mm S | ca. 2270 Euo | 7/19, Sehr gut (80%/89%) |
Z 4/24-70 mm S | ca. 1000 Euro | 11/18, Sehr gut (83%/87%) |
Z 4/24-120 mm S | ca. 1200 Euro | 4/22, Super (91%/90%) |
Z 4-6,3/24-200 mm VR | ca. 700 Euro | 12/20, Sehr gut (82%/87%) |
Z 2,8/28-75 mm | ca. 810 Euro | 4/22, Sehr gut (88%/85%) |
Z 2,8/70-180 mm | ca. 1350 Euro | 11/23, Super (86%/87%) |
Z 2,8/70-200 mm VR S | ca. 2580 Euro | 11/20, Super (91%/100%) |
Z 4,5-5,6/100-400 mm VR S | ca. 2800 Euro | 9/22, Super (83%/98%) |
Z 5,6-6,3/180-600 mm VR | ca. 2000 Euro | 11/23, Super (91%/94%) |
FX-Festbrennweiten | ||
Z 1,8/20 mm S | ca. 1150 Euro | 7/21, Sehr gut (81%/88%) |
Z 1,8/24 mm S | ca. 1050 Euro | – |
Z 2,8/26 mm | ca. 510 Euro | 9/23, Sehr gut (82%/75%) |
Z 2,8/28 mm | ca. 270 Euro | – |
Z 1,8/35 mm S | ca. 850 Euro | 11/18, Super (90%/88%) |
Z k.A./35 mm S | bisher nur Roadmap | – |
Z 2/40 mm | ca. 230 Euro | 8/22, Sehr gut (79%/75%) |
Z 1,2/50 mm S | ca. 2270 Euro | 9/21, Super (88%/91%) |
Z 1,8/50 mm S | ca. 600 Euro | 1/19, Super (94%/89%) |
Z MC 2,8/50 mm S | ca. 560 Euro | 11/21, Super (88%/85%) |
Z 0,9/58 mm S | ca. 8500 Euro | – |
Z 1,2/85 mm S | ca. 3350 Euro | 8/23, Super (92%/93%) |
Z 1,8/85 mm S | ca. 830 Euro | 12/19, Super (95%/89%) |
Z MC 2,8/105 VR S | ca. 1040 Euro | 1/22, Super (96%/95%) |
Z 1,8/135 mm Plena | ca. 3000 Euro | 1/24, Super (98%/94%) |
Z 2,8/400 mm TC VR S | ca. 15.000 Euro | – |
Z 4,5/400 mm VR S | ca. 3300 Euro | 11/22, Super (87%/92%) |
Z 4/600 mm TC VR S | ca. 17.250 Euro | – |
Z 6,3/60 mm VR S | ca. 5800 Euro | – |
Z 6,3/800 mm VR S | ca. 7300 Euro | – |
DX-Zooms | ||
Z DX 3,5-5,6/12-28 mm PZ VR | ca. 430 Euro | 10/23, Gut (71%/75%) |
Z DX 3,5-6,3/16-50 mm | ca. 350 Euro | 1/20, Sehr gut (86%/73%) |
Z DX 4,5-6,3/50-250 mm | ca. 270 Euro | 1/20, Gut (80%/70%) |
Z DX 3,5-6,3/18-140 mm | ca. 550 Euro | 4/22, Sehr gut (89%/74%) |
DX-Festbrennnweiten | ||
Z DX 1,7/24 mm | ca. 320 Euro | – |
*Ausgabe, Note, Ergebnis (optisch/mechanisch)
Die Preise in unserer Liste berücksichtigen übrigens die noch bis zum 24. Juli laufende Nikon-Aktion, bei der es für ausgewählte Objektive 50 bis 200 Euro Rabatt gibt.
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