Die wesentlichen Eckdaten sind gegenüber der XQ1 unverändert: So nutzt auch die XQ2 einen 12-Megapixel-CMOS-Sensor im 2/3-Zoll-Format. Es handelt sich um Fujis eigenen X-Trans-Sensor ohne Tiefpassfilter, der sich durch eine spezielle Filteranordnung auszeichnet, die eine Moiré-Bildung verhindern soll. Das stabilsierte 4fach-Zoom ist im Weitwinkel lichtstark (1,8-4,9/25-100 mm beim Kleinbild). Auch Monitor (3,0 Zoll, 920.000 Punkte), Wi-Fi und Full-HD-Video mit 60 B/s sind aus der Vorgängerin bekannt.
Neu ist die Filmsimulation „Classic Chrome“, der Bilder im klassischen Reportage-Stil erzeugen soll. Hinzugekommen ist außerdem der Autofokus-Modus Multi-AF mit neun AF-Messfeldern für eine automatische Motiverkennung. Die XQ2 ist ab Februar für rund 380 Euro erhältlich.
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