Fast alle Funktionen sind schon aus der WG-50 bekannt: Der 5fach-Zoom deckt eine kleinbildäquivalente Brennweite von 28 bis 140 mm bei einer Lichtstärke von 3,5-5,5 ab, der kleine 1/2,3-Zoll-Sensor löst 16 Megapixel auf. Zu den bekannten Spezialitäten zählen die sechs LED-Lampen zur Ausleuchtung von Nahaufnahmen (Naheinstellgrenze: 1 cm).
Zur Bildbeurteilung steht ein 2,7-Zoll-Monitor mit 270.000 Punkten und Anti-Reflexionsbeschichtung zur Verfügung. Videos nimmt die Kamera in Full-HD mit 30 Bildern/s auf, auch Zeitlupen- und Intervallaufnahmen sind möglich. Auch die Robustheit ist unverändert:
- Wasserdicht bis 14 m für zwei Stunden (IPX8 und JIS Klasse 8).
- Stürze aus einer Fallhöhe von 1,6 m soll die Kamera unbeschadet überstehen.
- Kälteresistenz: -10 Grad Celsius.
- Druckfestigkeit: 100 kg.
Die einzige Neuerung ist die Kompatibilität zu FlashAir-Speicherkarten, die ein WLAN-Funknetz aufbauen, sodass sich Bilder drahtlos übertragen lassen.
Die WG-60 ist ab November für ca. 250 Euro in den Farben Schwarz und Rot erhältlich.
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