Hochzeitsfotografie: 9 Tipps, die jeder Fotograf kennen sollte

Ein guter Fotograf gehört zu einer Hochzeit wie der Brautstrauß. Kein Wunder, schließlich ist die Hochzeitsfotografie besonders anspruchsvoll – und bedarf einer gründlichen Vorbereitung. Wir haben 9 Tipps zusammengestellt, die jeder (Hochzeits-)Fotograf kennen sollte.

Sebastian Sonntag

Sebastian Sonntag

Freier Journalist und Fotograf

Hochzeitspaar

Wer eine Hochzeit fotografiert, sollte gut vorbereitet sein. Vom Hochzeitstanz über das Anschneiden der Torte bis hin zu spontanen Momenten abseits der Hochzeitsgesellschaft bieten Sektempfang und Party eine Vielzahl schöner Motive.

Foto: © Thinkstock

Der fotografische Rahmen einer Hochzeit fällt von Brautpaar zu Brautpaar sehr unterschiedlich aus. Während manche sich mit Paarbildern begnügen, wünschen sich andere eine Reportage des gesamten Tages. In diesem Fall beginnt die Arbeit des Fotografen bereits lange vor der Trauung. Damit Sie den Überblick nicht verlieren, haben wir ein paar hilfreiche Tipps zur Hochzeitsfotografie für Sie zusammengetragen. Doch bevor wir zum Brautpaar kommen, beginnen wir mit Ihrer ganz persönlichen Vorbereitung.

So bereiten Sie sich vor für die Hochzeitsfotografie

1. Der Hochzeitsfotograf: Ihre Checkliste für die Hochzeit

  • Vereinbaren Sie einen Vorabtermin mit dem Brautpaar, um über den Ablauf, spezielle Wünsche und andere Besonderheiten zu sprechen. Tauschen Sie hierbei Bildideen bezüglich des Paar-Shootings und der Gruppenbilder aus.
  • Achten Sie auf die Basics: Akkus voll, genügend leere Speicherkarten, Aufsteckblitz, Requisiten?
  • Klären Sie Details wie Honorar, Menge und Liefertermin der Bilder früh und schriftlich ab, um spätere Missverständnisse zu vermeiden.
  • Statten Sie allen Locations von Kirche über Sektempfang bis zur Abendveranstaltung vor dem Termin einen Besuch ab. Erkundigen Sie sich nach einer speziellen Kulisse für die Brautbilder oder schauen Sie sich gegebenenfalls in der Umgebung nach passenden Motiven um. Behalten Sie immer einen Plan B für Regenwetter im Hinterkopf!

2. Die Hochzeit beginnt mit den Vorbereitungen: Halten Sie diese fest

Nicht nur Sie müssen sich vorbereiten, sondern auch das Brautpaar. Die Hochzeit beginnt in der Regel mit der Vorbereitung der Braut: Bis die Frisur sitzt und das Make-Up aufgelegt ist, vergehen schnell mehrere Stunden, in denen sich interessante Szenen ergeben.

Korsett

Beim Ankleiden und Schminken der Braut ergeben sich viele lohnenswerte Motive mit Reportage-Charakter. Nutzen Sie die entspannte Stimmung und halten Sie in aller Ruhe nach guten Momenten Ausschau.

Foto: © Tamara Skudies

Bleiben Sie als Fotograf dezent im Hintergrund, um die natürliche Stimmung und die einzigartige Atmosphäre nicht zu zerstören. Lichten Sie das Geschehen als Ganzes ebenso ab wie interessante Details – vom Auftragen des Lippenstiftes bis zur Brautkleid-Anprobe vor dem Spiegel.

Um den Reportage-Charakter der Aufnahmen zu unterstreichen, sollten Sie mit weit geöffneter Blende arbeiten. Besonders interessant wirken Aufnahmen mit Unschärfen im Vordergrund, wie einer zweiten Person, dem Brautstrauß oder einem Türrahmen – durch diese Perspektive schlüpft der Betrachter stärker in die Rolle des geheimen Beobachters.

Konvertieren Sie einige der Aufnahmen später am Computer zu monochrom, um die Bildstimmung zu intensivieren. Da die Vorbereitung meist in Innenräumen stattfindet, sollten Sie als Optik ein Standardzoom verwenden. Damit sind Sie flexibel und bekommen auch bei wenig Platz Braut inklusive Visagist aufs Bild.

3. Auf dem Weg zur Trauung: Fahren Sie am besten mit

Je nach Tradition fahren Bräutigam und Braut gemeinsam zu Standesamt oder Kirche oder sie reisen getrennt an – in diesem Fall sollten Sie das erste Aufeinandertreffen unbedingt auch fotografieren. Nutzen Sie die Fahrt ebenfalls für Fotos. Klären Sie vorab, ob Sie im Fahrzeug des Brautpaars mitfahren können und verwenden Sie bei Aufnahmen vom Rücksitz ein Weitwinkelobjektiv.

Alternativ dazu gibt die Ankunft der Braut ein tolles Motiv ab. Wie bei vielen anderen Situationen im Verlauf des Hochzeitstages haben Sie auch hier nur eine Chance. Achten Sie deshalb auf korrekte Kameraeinstellungen und verwenden Sie im Zweifel die Blenden- oder ISO-Automatik.

Brautpaar mit Luftballons

Die meisten Brautpaare legen Wert auf ein besonderes Gefährt: Wählen Sie hierfür eine außergewöhnliche Perspektive und bauen Sie kontrastreiche Elemente mit in die Bilder ein.

Foto: © Tamara Skudies

4. Die Trauung als Schlüsselmoment:  Hier ist eine gute Absprache erforderlich

Die entscheidenden Momente einer Hochzeit finden während der Trauung statt. Das gilt für Brautpaar und Fotograf gleichermaßen. Der Einzug der Braut, die Ringübergabe, der Kuss und der Auszug sind nur die Wichtigsten einer Vielzahl von Motiven, die ein Fotograf während einer Trauung festhalten muss.

Brautpaar

Das Ja-Wort und der Wurf des Brautstraußes gehören zu den Höhepunkten einer Hochzeit. Für gelungene Aufnahmen sind der Standpunkt des Fotografen und die Kameraeinstellungen absolut entscheidend

Foto: © Tamara Skudies

Für einen reibungslosen Ablauf sollten Sie sich vorab mit dem Pfarrer besprechen, wo und wann Sie fotografieren dürfen und wann welcher Teil der Trauung ansteht. Halten Sie einen Body mit Telezoom sowie einen mit Weitwinkel oder Standardzoom bereit, um schnell die Brennweite wechseln zu können. Verwenden Sie eine Halbautomatik oder machen Sie vor wichtigen Momenten wie der Ringübergabe ein paar Testfotos, um sicherzustellen, dass die Belichtung stimmt.

„Zu den Pflichtmotiven gehören die Ringübergabe, der Kuss, das Anschneiden der Torte und der Hochzeitstanz.“

Sebastian Sonntag, Fotograf und Autor

5. Die Party kann losgehen: Schmeißen Sie sich ins Getümmel

Nach der Trauung beginnt der entspannte Teil des Tages. Auch hier sollten Sie sich stets dezent im Hintergrund halten und im Stile eines Fotoreporters möglichst ausdrucksstarke und authentische Bilder einfangen. Darüber hinaus gibt es auch einige Pflichtmotive. Dazu gehören beispielsweise die Gratulationen der Hochzeitsgäste, das Anschneiden der Torte und der Hochzeitswalzer des Brautpaars.

Sprechen Sie am besten einige Tage vor der Hochzeit mit dem Paar über den Programmablauf und klären Sie ab, was und wie lange Sie fotografieren sollen. Gerade bei Feierlichkeiten bis in den späten Abend ist es wichtig, vorab festzulegen, wann Ihre Arbeit getan ist. Achten Sie bei Aufnahmen mit Blitz darauf, dass die vorhandene Lichtstimmung erhalten bleibt. Reduzieren Sie hierzu manuell die Blitzleistung, blitzen Sie indirekt und wählen Sie eine etwas längere Verschlusszeit von 1/10 bis 1/30 Sekunde.

Anschnitt der Hochzeitstorte
Foto: © Tamara Skudies

Sollten Sie lichtstarke Optiken und eine rauscharme Kamera verwenden, empfiehlt es sich, zugunsten einer natürlichen Bildstimmung auch in Innenräumen größtenteils mit vorhandenem Licht zu fotografieren. Eine Ausnahme bilden die Tanzaufnahmen. Die schnellen Bewegungen lassen sich mit einem Blitz perfekt einfrieren, in Kombination mit einer langen Verschlusszeit von einer halben Sekunde bleibt Ihnen dennoch die natürliche Stimmung und etwas Bewegungsunschärfe im Bild erhalten, was die Aufnahmen besonders dynamisch macht.

Luftballons

Mit ein paar Inszenierungsideen, Unterstützung durch die Gäste und einer Handvoll Requisiten bekommen Sie nicht nur außergewöhnliche Aufnahmen. Sie helfen dem Brautpaar außerdem, sich während der Fotoeinlagen zu entspannen

Foto: © Tamara Skudies

Bleiben Sie während des Sektempfangs und der Feier stets aufmerksam und behalten Sie auch das Treiben abseits des Brautpaars im Auge. Häufig ergeben sich hier schöne, lustige oder auch skurrile Motive, die das Brautpaar während der Feier überhaupt nicht wahrnimmt. So erweitern Sie nicht nur die Motivvielfalt, sondern können Braut und Bräutigam später auch noch überraschen.

6. Die Portraits des Brautpaares: Verbünden Sie sich mit dem Gegenlicht

Die obligatorischen Fotos des Brautpaares sind für den Fotografen oft eine große Herausforderung. Häufig bleibt für die Bilder nur wenig Zeit, zudem stehen zwei oft völlig unerfahrene Modelle vor der Kamera. Um in dieser Situation die besten Ergebnisse zu erzielen, ist die gründliche Vorbereitung unerlässlich.

Hochzeitspaar im Gegenlicht

Sonst oft unbeliebt ist das Gegenlicht auf Hochzeiten Ihr Freund und Helfer.

Foto: © Tamara Skudies

Erkundigen Sie sich im Vorgespräch nach geplanter Uhrzeit und Dauer des Paar-Shootings. Schauen Sie sich vorab an der Location um und halten Sie nach geeigneten Kulissen Ausschau, von offenen Hintergründen wie einer Wiese über Steinmauern bis zu einem Baum. Finden Sie heraus, von welcher Seite die Sonne zur vorgesehenen Uhrzeit scheint (> Sun Surveyor: Die App für den Sonnenstand).

Planen Sie den Großteil der Aufnahmen im Gegenlicht. So vermeiden Sie unvorteilhafte Schatten im Gesicht, können halbtransparente Elemente des Brautkleids besser hervorheben und sorgen dafür, dass das Kleid von vorne nicht überstrahlt. Verwenden Sie zur Ausleuchtung bei Bedarf einen Reflektor und holen Sie sich einen Hochzeitsgast als Assistenten an Ihre Seite. Für eine natürliche Stimmung auf den Bildern ist es wichtig, dass Braut und Bräutigam sich wohl fühlen.

Helfen Sie dem Paar, sich zu entspannen. Nehmen Sie sich gerade für die ersten Aufnahmen genügend Zeit und geben Sie besser grob umrissene Motivideen vor anstelle von detaillierten Posings. Nach einer kurzen Findungsphase entwickeln sich die einzelnen Aufnahmesituationen dann in der Regel ganz von selbst. Hilfreich sind hierbei oft auch Requisiten wie Seifenblasen oder ein paar schöne Stühle. Diese eröffnen zusätzliche kreative Möglichkeiten und sind eine willkommene Ergänzung zu den typischen Standardmotiven.

Das Zusammenstellen einiger Beispielbilder im Rahmen des Vorgesprächs hilft sowohl dem Brautpaar als auch dem Fotografen, ein Gefühl für die gewünschten Aufnahmen zu entwickeln. Schauen Sie sich im Internet und/oder in einschlägigen Hochzeitszeitschriften nach gut umsetzbaren Motiven um und tauschen Sie sich über die Ideen mit dem Braut­paar aus.

7. Die Hochzeitsgesellschaft: Eine entspannte Stimmung ist das A und O bei der Hochzeitsfotografie

Für ein gelungenes Gruppenbild ist vor allem das richtige Timing entscheidend. Die Stimmung sollte entspannt, die wesentlichen Programmpunkte abgearbeitet und die Gäste vollzählig sein. Ähnlich wie beim Brautpaar-Shooting ist die für das Gruppenfoto eingeplante Zeitspanne meist recht kurz.

„Helfen Sie dem Brautpaar, sich zu entspannen und lockern Sie die Stimmung. Lustige Requisiten eignen sich hierfür hervorragend.“

Sebastian Sonntag

Schauen Sie sich auch hier vorab nach einer passenden Location um, klinken Sie sich bereits einige Minuten vor Beginn des Gruppenfotos aus und richten Sie in Ruhe alles ein. Für klassische mehrreihige Gruppenbilder eignen sich Treppen oder eine erhöhte Fotografenposition, beispielsweise ein Fenster im ersten Stock oder eine Klappleiter. Achten Sie darauf, dass Sie jeden Gast sehen und zählen Sie langsam rückwärts von drei bis null. Machen Sie nach dem Einzählen stets drei bis vier Aufnahmen schnell hintereinander. Diese Bilder können Sie später per Photoshop auf mehreren Ebenen übereinanderlegen und so geschlossene Augen einfach „austauschen“.

Allerdings sind gestellte Gruppenbilder nicht jedermanns Sache. Schnell erinnert solch eine Aufnahme an das Klassenfoto der Grundschuljahre und wirkt altbacken und spießig. Überlegen Sie sich ein paar frische Alternativen. Besondere Perspektiven, Requisiten wie Luftballons oder eine besondere Choreographie animieren die Gäste zum Mitmachen, lockern die Situation auf und bringen häufig deutlich natürlichere und fröhlichere Resultate.

Party People
Foto: © Getty Images/Hans Neleman

Beachten Sie, dass das Brautpaar zusätzlich zum Komplettbild mit allen Gästen häufig auch Bilder mit kleineren Gruppen wie Eltern oder Trauzeugen wünscht. Hierfür eignen sich beispielsweise weitwinkelige Aufnahmen von unten, bei denen die Portraitierten im Kreis um den Fotografen herumstehen. Auch lockere Situationen ohne Jackett und Krawatte oder mit einem freundschaftlichen Arm um die Schultern geben immer ein schönes Motiv ab.

8. Inszenierungen und Symbolbilder lockern die Stimmung

Mit ein paar Requisiten können Sie die Hochzeitsaufnahmen zusätzlich aufpeppen und Brautpaar und Gästen zu einzigartigen Bildern verhelfen.

  • Ein großer leerer Bilderrahmen oder ein selbst gebastelter Rahmen im Polaroid-Look eignet sich ideal für Aufnahmen der Hochzeitsgäste. Platzieren Sie diese einzeln oder paarweise im Rahmen und achten Sie darauf, dass der Rahmen als Ganzes im Bild zu sehen ist und sich der Hintergrund vom Rahmen abhebt. Hilfreich ist es zudem, während der Party einen Aufruf zu machen und alle Gäste nacheinander abzulichten. So verringern Sie die Gefahr, dass ein Gast übersehen wird und sparen Zeit.
  • Äußerst beliebt sind bei Hochzeiten seit einiger Zeit so genannte „Foto-Boxen“. Dabei handelt es sich um eine Kamera auf einem Stativ, die per Fernauslöser bedient wird und mit der sich die Gäste selbst ablichten können. Wählen Sie einen neutralen Hintergrund wie eine weiße Wand, platzieren Sie ein paar Stühle davor, um einen einheitlichen Bildausschnitt zu gewährleisten und stellen Sie gegebenenfalls noch einen Blitz auf. Zusätzliche Requisiten wie Hüte, Brillen oder künstliche Bärte machen die Bilder noch interessanter und führen häufig zu lustigen und überraschenden Motiven, an denen alle noch lange Freude haben.
  • Kleine Utensilien wie herzförmige Luftballons oder Lollies nehmen wenig Platz weg und können helfen, das eine oder andere Motiv etwas aufzupeppen. Schaffen Sie sich einen Vorrat an, den Sie auf jede Hochzeit mitnehmen und deponieren Sie ein paar davon für spontane Aufnahmen in der Fototasche.
  • Bei aufwendigen oder sehr großen Hochzeiten sollten Sie vorab mit dem Brautpaar über spezielle Wünsche und auch ein Budget für Requisiten sprechen. Häufig hat das Brautpaar schon einige Ideen gesammelt. Weiße Tauben liefern ein tolles Motiv, auch die märchenhafte weiße Kutsche oder ein schicker Oldtimer eignen sich perfekt als Requisite.

9. Mit Liebe zum Detail: macht den Zauber einer Hochzeit aus

Wo viele Menschen zu einem freudigen Anlass zusammenkommen, herrscht Trubel und ausgelassene Stimmung. Das spiegelt sich häufig auf den Hochzeitsbildern wider, was die Aufnahmen einerseits besonders spannend macht, auf der anderen Seite aber auch ein Gefühl von Unruhe hinterlässt. Ergänzende Bilder von ruhenden Motiven können das ausgleichen.

Festlich gedeckter Tisch
Foto: © Getty Images/Tom Merton

Interessant sind diese Aufnahmen vor allem für das Brautpaar, das im Verlauf des Hochzeitstages meist keine Zeit findet, liebevolle Details zu genießen und sich später über entsprechende Aufnahmen besonders freuen wird. Als klassische Motive für Stillleben eignen sich der Brautstrauß, die Hochzeitstorte, die Blumendekoration, das Ringkissen mit Ringen oder ein liebevoll angerichtetes Buffet.

Anders als bei den meisten Personen-Bildern gibt es für diese Aufnahmen keinen festen Zeitpunkt. Vielmehr sollten Sie einen Blick für stimmungsvolle Details entwickeln, die Augen offen halten und zwischendurch in Ruhe das eine oder andere Foto aufnehmen. Experimentieren Sie mit unterschiedlichen Perspektiven und Blendenwerten und machen Sie lieber ein Foto zu viel, als zu wenig – aussortieren können Sie später immer noch.

Blumengesteck

Meist stehen die Lieblingsblumen der Braut auf dem Tisch, Gastgeschenke warten auf die Hochzeitsgesellschaft oder in einer Ecke des Raumen befindet sich wie durch Zauberhand ein kleiner Candy Shop: All diese Dinge machen eine Hochzeit aus. Das müssen Sie einfach mit Ihrer Kamera festhalten!

Foto: © Tamara Skudies

Achten Sie bei der Wahl Ihrer Perspektive darauf, dass um das zentrale Motiv noch etwas Luft bleibt. So kann das Brautpaar die Aufnahmen später bei Bedarf besser in eine Dankeskarte einpassen und Sie haben die Möglichkeit, den Bildausschnitt am Computer noch etwas zu korrigieren.

Trauringe
Foto: © Getty Images/Andrew Bret Wallis

Halten Sie auch Ausschau nach schönen Untergründen wie einem rustikalen Holztisch, einem Stein oder einem Tuch, auf dem Sie den Brautstrauß oder die Eheringe ablichten können. Sollte das Brautpaar einen Moment Zeit haben, könnten Sie die Ringe ergänzend zum Stillleben auch an deren Fingern ablichten, beispielsweise bei aufeinandergelegten Händen.

Beitrage Teilen