Schneegestöber: So gelingen schöne Winterfotos

Nicht immer und überall gibt es durchgängig einen weißen Winter mit viel Schnee. Wir unterstützen Sie dabei, im richtigen Moment zu tollen Winter-Landschaftsfotos zu gelangen.

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Die ganze Welt der Fotografie

Hornisgrinde im Schwarzwald unter Schnee und Raueis

Die Hornisgrinde im Schwarzwald unter Schnee und Raueis gefangen.
Kamera: Nikon D850. Objektiv: AF-S Nikkor 4/24-120 mm G ED VR. Aufnahmedaten: 27 mm, f/11, 1/125 s, +1 EV, ISO 200.

Foto: © Nicolas Alexander Otto

Text und Fotos: Nicolas Alexander Otto

Der Winter bietet für Landschaftsfotografen besondere Fotomöglichkeiten! Seit vielen Jahren fotografiere ich gerne in der dunklen Jahreszeit und inzwischen habe ich sehr viel darüber gelernt, wie ich meine Winterfotos unter den kalten und oft harten Bedingungen besonders schön gestalten kann. Hier möchte ich einige der wichtigsten Tipps mit Ihnen teilen, von Ausrüstung und Sicherheit über die Planung für bestimmte Wetterbedingungen bis hin zu den Besonderheiten des Lichts daheim und in den Regionen des hohen Nordens – meine Lieblingsdestination im Winter.

Beginnen möchte ich mit ein paar Hilfen zum Wetter und zur Vorhersage der Wetterbedingungen, denn Winter bedeutet nicht immer gleich Schnee und Eis, so weit das Auge reicht. In Deutschland ist der Winter unter Umständen nur an wenigen Orten zu finden.

Ein normaler Berghang voller Geröll wird im Winter in eine interessante Anordnung von Kontrastformen verwandelt. Kamera: Nikon D850. Objektiv: Tamron 4/70-210 mm Di VC USD. Aufnahmedaten: 185 mm (KB), f/8, 1/200 s, +1 EV, ISO 64.

Foto: © Nicolas Alexander Otto

Die besten Bedingungen für schöne Winterfotos

Die Krux des Winters in Deutschland ist, dass – rein statistisch gesehen – Schnee zum Jahresende und in den ersten Monaten des Jahres in den meisten Regionen nicht besonders häufig vorkommt. Doch sobald die Temperaturen gegen Ende des Jahres sinken, schaue ich oft auf die Schneefallgrenze und warte auf ein Wochenende, an dem sie so weit sinkt, dass es im Sauerland Niederschläge in gefrorener Form geben könnte. Schneefallkarten für Deutschland gibt es zum Beispiel unter www.kachelmannwetter.com. Gerade in den deutschen Mittelgebirgen lohnt sich bei Neuschnee eine kurze Tour auf die Kämme. Bei der Vorbereitung helfen Webcams, zum Beispiel vom Pferdskopf in der Rhön und der Grinde-Hütte im Schwarzwald. Darüber lässt sich die aktuelle Situation einfach überprüfen.

Bei weiteren Reisen sollten Sie vorher über mehrere Tage die Temperaturen im Zielgebiet beobachten. Wenn nur ein paar Zentimeter Schnee liegen, sind sie auch schnell wieder weggeschmolzen, sobald die Temperatur über die Null-Grad-Marke klettert. Ebenso ist es selten, dass einem starken Schneefall im Flachland mehrere Tage mit niedrigen Temperaturen vorausgehen, weshalb die Schneemengen bei Kontakt mit dem noch nicht durchgefrorenen Boden schnell wieder auftauen.

Optimalerweise sollten Sie einen solchen otografischen Kurztrip schon während des Schneefalls starten, denn so sind die Bedingungen bei Ankunft vor Ort am schönsten. Gerade die unberührte Schneedecke hat einen besonderen Reiz. Genauso sinnvoll kann es aber auch sein, sich die prognostizierten Neuschneemengen im Internet anzuschauen und daraus Schlüsse zu ziehen, ob Schneeschuhe oder -ketten nötig sind.

Nach einer kalten, schneereichen Nacht ist der Eibsee noch nicht gefroren. Kamera: Nikon D800. Objektiv: AF-S Nikkor 3,5-4,5/18-35 mm G ED. Aufnahmedaten: 18 mm, f/5, 30 s, ISO 800.

Foto: © Nicolas Alexander Otto

Raureif ist eine schöne Gelegenheit für Winterfotos

Wenn sich Wasserdampf aus einer Luftmasse auf einer Oberfläche unterhalb des Gefrierpunkts niederschlägt und dort gefriert entsteht Raureif. Auf diese Weise lassen sich auch ohne konkreten Niederschlag winterlich anmutende Landschaften ablichten. Bei länger anhaltendem Gefriernebel kann sich auch Raueis bilden. Ähnlich wie Raureif ist Raueis eine dicke Eisschicht, die sich auf Oberflächen ablagert. Sie kann mehrere Zentimeter dick werden. Allerdings sind dafür besondere Wetterbedingungen notwendig: Die Luftfeuchtigkeit muss – manchmal über Tage – über 90 Prozent liegen, die Temperatur muss unter dem Gefrierpunkt und unter dem Taupunkt liegen. Gepaart mit windigem Wetter sind dies ideale Bedingungen für die Bildung dickerer Eisschichten.

Raueis tritt meist in den Mittelgebirgen bei langanhaltendem Hochnebel auf. Gebiete wie Taunus, Rhön, Schwarzwald oder Erzgebirge begünstigen die Bildung von Raureif und Raueis. Temperatur-Taupunkt und Luftfeuchtigkeit finden Sie auf den üblichen Wetter-Webseiten wie kachelmannwetter.com, wetterzentrale.de oder agrarwetter.net. Nach einer Nacht haben sich bereits schöne Kristalldecken gebildet. Wenn solche Bedingungen über mehrere Tage anhalten, lagern sich zentimeterdicke Schichten ab. Besonders auffällig sind diese Eisschichten in Wäldern, denn Bäume bieten mit ihren großen Flächen aus Stämmen, Ästen und Nadeln viele Ansatzpunkte für die Eisbildung.

Märchenhafte Winter-Seen einfangen

Wenn Sie auf den Vorhersagekarten einen starken Temperaturabfall von einigen Grad über Null auf einige Grad unter Null sehen, haben Sie die Möglichkeit, Seen zu fotografieren, bevor sich eine Eisschicht bildet. Diese Wetterlage kann zum Beispiel durch ein vorbeiziehendes Tiefdruckgebiet mit einem nachfolgenden Hochdruckgebiet aus Nordosten ausgelöst werden. Die rasch fallenden Temperaturen begünstigen Schneefall, aber bis ein See zufriert, dauert es einige Zeit. Vor allem zu Beginn des Winters, im Dezember, sind die Kälteperioden meist nicht lang genug, um auf größeren Seen eine durchgängige Eisdecke zu bilden. Dies hängt von der Größe, Tiefe und Zuflüssen des Gewässers ab. Allerdings sind solche Aufnahmen nur in tieferen Lagen möglich, da die meisten Bergseen oberhalb von 1500 Metern in den Alpen durchgehend mit Eis und somit auch mit Schnee bedeckt sind.

Ein Beispiel für den treffenden Kontrast von warm und kalt ist dieses Bild, das ich während eines Private Guidings am Godafoss in Island aufgenommen habe.
Kamera: Nikon D850. Objektiv: Tamron 2,8-4/17-35 mm Di OSD. Aufnahmedaten: 17 mm, f/11, 1 s, +1 EV, ISO 64.

Foto: © Nicolas Alexander Otto

Schneefall und Wind bieten dem Fotografen kreative Möglichkeiten für Winterfotos

Je nachdem, wo Sie leben, kann sich die Landschaft völlig verändern und fast unkenntlich werden. Ich habe mir schon oft die grundlegende Frage gestellt, was mich eigentlich so sehr am Winter fasziniert. Für mich ist der Winter mit Einsamkeit verbunden, weil nur wenige Menschen bei kaltem, schlechten Wetter nach draußen gehen; mit Unwirtlichkeit und mit Dramatik und Stille gleichermaßen, denn wenn das Wetter wild ist, zeigt der Winter seine ganze ungestüme Kraft – wenn es jedoch still ist, scheint es, als würde die Zeit stillstehen. Diese Gefühle und Assoziationen versuche ich einzufangen und die jeweilige Atmosphäre so prägnant wie möglich darzustellen.

Sie können Elemente wie Schneefall oder Wind verwenden, um die Kälte zu betonen. Dafür eignen sich zum Beispiel Schneeverwehungen, markante Wolken oder Wellen mit kurzen Belichtungszeiten. Im Gegensatz dazu können Sie durch längere Belichtungszeiten Ruhe ins Bild bringen und die friedliche Winteratmosphäre an einem schönen Tag betonen.

Winterlichtaufnahmen vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang

Für Landschaftsfotografen haben die Wintermonate manchmal einen entschleunigenden Charakter. Ein großer Vorteil sind die späten Sonnenaufgänge und frühen Sonnenuntergänge im Vergleich zum Sommer. Der tiefe Stand der Sonne um die Wintersonnenwende ergibt manchmal fantastische Farbeffekte. Während der goldenen Stunde im Winter erzeugt der Unterschied zwischen den warmen Tönen der tief stehenden Sonne und dem kalten Weißblau von Schnee und Eis fabelhafte Farbkontraste.

Normalerweise assoziieren wir Schnee und Winter mit Kälte, aber gerade dieser visuelle Kontrapunkt ermöglicht facettenreiche Aufnahmen. Ich spiele oft mit dem Weißabgleich, um die Farbkontraste noch ein wenig zu verstärken. Dabei sollten Sie immer darauf achten, dass die Schatten kalt und die Lichter warm erscheinen, da dies einen realistischeren Eindruck vermittelt. Wenn ich nicht im warmen Morgenlicht fotografieren kann, nutze ich auch gerne meine bevorzugte Tageszeit für Winteraufnahmen: die blaue Stunde. Ein großer Teil meiner Winterlichtaufnahmen stammt aus diesen ruhigen Stunden vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang. Das natürliche Blau unterstützt den Eindruck der kalten Jahreszeit sehr gut; nicht nur wegen der mit der Farbe verbundenen niedrigeren Temperatur, sondern weil diese Tageszeit auch besonders ruhig und für mich ohne­hin mit Begriffen wie Stille und Frieden besetzt ist.

Lofoten im Sonnenschein

Der im Fjord schwimmende Schnee sowie die Kante am Strand sorgen für Abwechslung in der Textur des Vordergrunds.
Kamera: Nikon D850. Objektiv: Tamron 2,8-4/17-35 mm Di OSD. Aufnahmedaten: 17 mm, f/11, 5 s, +4 EV, ISO 100.

Foto: © Nicolas Alexander Otto

Ebenso können die daraus resultierenden längeren Belichtungszeiten eine entschleunigende Wirkung auf ein Foto haben – zum Beispiel, wenn die Wolken am Himmel die Mikrokontraste und Details reduzieren und dadurch mehr Freifläche zum Atmen für den Rest des Bildes entsteht, oder wenn die Wasserbewegungen abgemildert werden und das Bild so beruhigt wird. Praktischerweise sind – je nach Lichtverhältnissen – nicht einmal Graufilter nötig, um längere Belichtungszeiten zu erreichen.

Wenn ich an einem bewölkten Tag fotografiere und es keine Objekte im Bild gibt, anhand derer ein Betrachter Farben mit der Realität abgleichen kann, schummle ich gelegentlich ein wenig mit dem Weißabgleich. Ich senke die Farbtemperatur etwas ab, um der Szene einen kalten Touch zu geben. Allerdings sollten Sie immer darauf achten, nicht zu übertreiben: Ein hellblaues Bild mit einem deutlich sichtbaren, hohen Bedeckungsgrad sieht schnell unrealistisch aus.

Natürlich bin ich am liebsten gleich nach dem Schneefall unterwegs, weil es dann nur wenige Fußabdrücke im Schnee gibt. Ich mag es nicht, später mit dem Klon-Werkzeug Fußabdrücke aus dem Vordergrund zu stempeln, um ein „sauberes“ Bild zu erhalten. Wenn Sie also vor Ort angekommen sind und das Motiv vor Augen haben, sollten Sie sich immer überlegen, wie Sie dorthin kommen und welche Elemente sich im Vordergrund des Bildes befinden werden. Dann können Sie sich langsam an den Bildausschnitt heranpirschen und dabei aufpassen, dass Sie selbst keine Spuren hineinlaufen. Diese Achtsamkeit kann ebenso dazu führen, dass Sie sich bereits früh über Ihren Bildaufbau Gedanken machen und zu einem besseren Endergebnis gelangen.

Fotografieren bei Schneefall

Besonders geeignete Vordergründe sind Schneeverwehungen, Eisränder auf Seen, Meeren und Flüssen, Seeoberflächen mit dünnen Schneemustern und Bodenun­eben­heiten, die zu kleinen Schneehügeln werden. Der Schnee lässt eigentlich unordentliche, mit Mikrokontrasten und Details überladene Vordergründe schnell ruhig und stimmig aussehen.
Je nach Tiefe und Alter erzeugt der Schnee aber auch mehr Mikrokontraste, um sonst eher stumpfe oder langweilige Vordergründe dynamischer zu gestalten. Nehmen Sie zum Beispiel eine homogene Fläche wie einen Strand: Eine Schneekante liefert hier eine weitere Linie, die Sie kompositorisch nutzen können. Die unebene, aber einfarbige Fläche bekommt plötzlich subtile Punkte und damit mehr Dimension.

Schneefall an der norwegischen Küste

Mit einer 1/40 Sekunde habe ich hier den Schneefall an der norwegischen Küste eingefangen. Das Meer selbst ist kaum noch zu sehen.
Kamera: Nikon D850. Objektiv: AF-S Nikkor 4/24-120 mm G ED VR. Aufnahmedaten: 30 mm, f/8, 1/100 s, +4 EV, ISO 400.

Foto: © Nicolas Alexander Otto

Oftmals lohnt es sich auch dann zu fotografieren, wenn es noch schneit. Dann sollten Sie sich primär Gedanken über die Belichtungszeit machen, denn je kürzer die Verschlusszeit ist, desto weniger Bewegungsunschärfe wird der fallende Schnee aufweisen. So können Sie den Schneefall nach Wunsch einfrieren oder in Schlieren einfangen. Je nach Stärke des Niederschlags beeinträchtigt er auch die Fernsicht. Sie brauchen also ein Motiv, an das Sie nah herankommen können. Mit einer längeren Belichtungszeit verschwindet der Schnee zwar, aber Sie erhalten einen nebelähnlichen Bildeffekt, der alle anderen Details des Hintergrunds verschwimmen lässt. Ich verwende in der Regel kürzere Belichtungszeiten von etwa 1/50 s, weil dann die Bewegung des Schnees noch sichtbar ist, aber die Konturen nicht zu sehr verwischen.

Tungeneset

Hier habe ich den Weißabgleich minimal kühler eingestellt, um die niedrigen Temperaturen des eisigen Nordwindes etwas zu betonen.
Kamera: Nikon D850. Objektiv: AF-S Nikkor 4/24-120 mm G ED VR. Aufnahmedaten: 31 mm, f/10, 1,6 s, +1 EV, ISO 64.

Foto: © Nicolas Alexander Otto

Nicht nur eine Schneedecke kann die Landschaft nachhaltig verändern und spannende Motive eröffnen. Auch Fließgewässer oder Küsten bieten bei niedrigen Temperaturen allerlei fotografische Möglichkeiten. An den Rändern von Bächen bilden sich Eisablagerungen, bevor sie komplett zufrieren, im Meer treiben Eisschollen umher oder es ergeben sich einzigartige Eismuster durch wechselnde Pegelstände. Letzteres findet sich eher im Norden Europas und nur selten in unseren Breitengraden. Doch überall dort, wo sich trotz sehr kaltem Wetter das Wasser noch bewegt, entstehen faszinierende Strukturen. Wenn sie auf einen mächtigen Hintergrund wie einen Leuchtturm, einen Berg oder einen farbenprächtigen Sonnenuntergang treffen, lassen sich fantastische Bilder einfangen.

Ausrüstungstipps für Landschaftsfotos im Schnee

Gerade im Winter ist die Ausrüstung nicht zu vernachlässigen. Das fängt bei offensichtlichen Dingen wie Schneeketten im Kofferraum an und kann bis hin zu Wärmepads für die Handschuhe gehen, um sich vor Erfrierungen zu schützen. Hier ein paar meiner Lieblingstipps:

1. Touchscreen-Liner und Handschuhe
Gegen kalte Hände nutze ich dünne Touchscreen-Liner und darüber optional Handschuhe, bei denen sich die Fingerkuppen wegklappen lassen. So können Sie den Touchscreen Ihrer Kamera verwenden und haben dennoch immer warme Finger, wenn Sie ihn gerade nicht brauchen.

2. Schneeketten für die Schuhe
Es lohnt sich, immer Grödel im Fotorucksack zu haben. Im Gegensatz zu Steigeisen können Sie diese leichten „Schneeketten für Schuhe“ an jedem stabilen Wanderschuh befestigen. Die kleinen Zacken helfen Ihnen, auf vereisten Flächen sicher voranzukommen. Vor allem auf eher ebenem Gelände wie an Bächen oder auf vereisten Steinen verhindern Grödel Stürze. Schon ein vereister Parkplatz birgt Gefahr für Mensch und Kamera.

3. Spikes fürs Stativ
Sicheren Stand benötigen auch Stative: Bei vielen Modellen lassen sich die Hartgummifüße durch Spikes ersetzen, die es ermöglichen, das Stativ mit ein wenig Druck stabil auf vereisten Flächen aufzustellen.

4. Regenhose und Gamaschen
Meine nächste Empfehlung ist eine Kombination aus Regenhose und Gamaschen bei Tiefschnee. Denn sobald Sie in den Schnee einsinken, besteht das Risiko, dass der Schnee die Hose hochdrückt und von oben in die (wasserdichten) Winterstiefel eindringt. Mit Gamaschen umgehen Sie dieses Problem. Günstig und praktisch ist es ebenso, anstelle einer Schneehose über die normale Hose einfach eine Regenhose überzuziehen (Zwiebelschichtsystem).

5. Neoprensocken
Trockene Füße behalten Sie mit Neoprensocken, auch wenn Ihre Schuhe irgendwann durchgeweicht sind oder doch zu viel Schnee oben hineingelangt ist.

6. Sonnenbrille
Ein weiteres wichtiges Utensil ist eine Sonnenbrille. Sie schützt die Augen nicht nur vor der UV-Strahlung, die in reflektierendem Schnee sehr stark sein kann, sondern auch vor Schnee bei kräftigerem Wind.

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