PhotoLab 7 bringt unter anderem Verbesserungen bei der Benutzeroberfläche. So wurden lokalen Anpassungswerkzeuge in einer neuen Palette zusammengefasst und so die Übersichtlichkeit verbessert. Außerdem gibt es nun eine Registerkarte zum Umschalten auf Schwarzweiß und eine Vielzahl neuer Filmsimulationen.
Desweiteren bietet PhotoLab 7 einen Sechs-Kanal-Mixer für vollständige Tonwertkontrolle über Schwarz-Weiß-Bilder. Neu ist auch die Unterstützung für Look-Up-Tables (LUTs) – 17 Starter-Presets werden mitgeliefert – und DxO-Stile, die als Grundlage für eigene Bearbeitungen dienen können.
Verbesserte Farbdarstellung und -bearbeitung in DxO PhotoLab
Ein neues Werkzeug kann in Verbindung mit einer von sechs gängigen Farbkalibrierungskarten von Calibrite und Datacolor individuelle Kameraprofile erstellen, um die Farbtreue zu verbessern.
Bei der Farbbearbeitung können Fotografen jetzt das HSL-ColorWheel als Teil ihrer lokalen Anpassungen nutzen, um beispielsweise die Farbe der Kleidung eines Motivs zu verändern oder die Lichter einer Landschaft aufzuwärmen. PhotoLab 7 kostet 229 Euro, das Upgrade von Version 5 oder 6 liegt bei 109 Euro.
Mehr Filmsimulationen in DxO Filmpack
Filmpack 7 erhält ein neues Helligkeitsmasken-Werkzeug, für eine feinere Kontrolle über Belichtung, Farbe und Kontrast. Hinzugekommen sind fünf analoge Filmsimulationen sowie 20 digitale Effekte. Unter den Filmsimulationen befinden sich die moderne Klassiker Cinestill Redrum 200, LomoChrome Metropolis 200, Lomography Redscale XR 200, Berlin Kino B&W 400 und Earl Grey B&W 100.
Die digitalen Filmwiedergaben wurden neue Stile von Nikon und Fujifilm erweitert. Das Time-Machine-Modul führt in die Geschichte der Fotografie ein und erhält weitere historische Bilder sowie 26 neue Presets mit historischen Looks, wodurch sich die Gesamtzahl auf 94 erhöht. Filmpack 7 kostet 139 Euro, das Upgrade von Version 5 oder 6 liegt bei 79 Euro.
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