"Meinen Körper kennt niemand so gut wie ich und irgendwann war es für mich ein logischer Schritt, meine Ideen umzusetzen"
Flora P.
Die Bilder Bilder der 28-Jährigen haben etwas Erdiges, Geerdetes, zeigen die Künstlerin in Burggemäuern, vor einer Schafherde auf der Heide oder etwa nackt im Hirschgehege. Die Natur verkörpert für die Grazerin etwas Ursprüngliches und Ehrliches: "Hier finde ich Freiheit und Unschuld." Nacktheit erscheint bei dieser Suche nach der Essenz des Seins und der Condition humaine natürlich. Auf Begriffe wie Akt oder Erotik gibt Flora P. nicht viel: Ich reduziere meine Kunst nicht auf die Erotik.
Website: www.florap.com
Dieser Artikel ist in unserer Ausgabe 1/2013 erschienen.
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